Ab Samstag sind wir zu Dritt (dem Alter nach absteigend sortiert):
Ruppert, Connor und (noch) Schmitti.
Ab Samstag sind wir zu Dritt (dem Alter nach absteigend sortiert):
Ruppert, Connor und (noch) Schmitti.
Einer unserer Patenhunde – Monty – hatte am 09.10.2014 den 6er im Lotto: er durfte auf eine Dauer-Pflegestelle ziehen! Sein Pflegeherrchen hat ihn im Tierheim in Ruhe kennen gelernt und weiß, dass Monty noch mit seiner Unsicherheit zu kämpfen hat.
Aber die beiden werden das machen.
Wir drücken dir die Daumen, alter Junge.
Eine Einladung, die Frauchen und mir am Herzen liegt:
Liebe Tierfreunde,
wir laden Sie alle ganz herzlich ein zu unserem
Sommerfest im Tierheim Velbert
am Samstag, 30. August, von 12 – 17.00 Uhr!
Wir möchten mit unseren Besuchern einen schönen Tag verbringen und ihnen Spaß, Unterhaltung und Info rund ums Tier bieten. Folgendes erwartet Sie:
Die Tiere und wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Schaut mal: unser Patenkind Monty ist Modell….
Am Samstag, 5. April, lädt das Tierheim Velbert in der Zeit von 12:00 – 17:00 Uhr zum Osterfest aufs Tierheimgelände ein und freuen sich auf zahlreichen Besuch!
Das Osterfest steht diesmal im Zeichen meiner Hunde-Kumpels, denn die wünschen sich umzäunte Auslaufflächen auf dem hinteren Tierheimgelände, damit sie mal richtig laufen, toben, spielen und den Sozialkontakt zu Artgenossen genießen können. Dazu muss das „Wildgelände“ unterhalb der Wiese begradigt und gerodet werden; mittels Zäunen sollen dann mehrere Ausläufe incl. Schutzhütten geschaffen werden.
Daher freuen sich Leica, Monty (unsere Patenkinder), Spike und ihre Mitbewohner über jede Spende zu diesem Zweck, damit die Vorarbeiten zum Einrichten der Ausläufe bald beginnen können.
Wir gehen hin – wer will mit???
Da Frauchen und ich bisher einen guten mentalen Einfluss auf die Vermittlung unserer bisherigen Patenkinder hatten, habe wir dieses mal die Patenschaft für 2 „Sitzenbleiber“ aus dem Tierheim Velbert übernommen:
Leica und Monty
Sollte jemand auf seinem Sofa noch ein Plätzchen frei haben, meldet euch im Tierheim Velbert und gebt einem der Beiden eine Chance. Mein Frauchen würde ggf. helfen.
Vielleicht ist der Name meines Frauchens doch Programm für uns Hunde:
Snow – unser Patenhund aus dem Tierheim Velbert – hat ein Super-Zuhause in Düsseldorf gefunden. Wir wünschen ihm ein tolles, langes Hundeleben und freuen uns mit ihm und seiner neuen Familie.
Nach jedem schwarzen Loch, sieht man auch wieder den schönen Himmel!
Es gibt auch gute Nachrichten, die erzählt werden müssen:
HARPO, unser Patenhund aus dem Tierheim Velbert, darf FÜR IMMER bei seinem Pflegefrauchen bleiben. Da habe sich unsere Daumen- und Pfoten Drücken und unsere Bitten ans Universum gelohnt.
Und da die Banküberweisung steht, haben Frauchen und ich beschlossen, SNOW als Patenkind anzunehmen. SNOW ist ein älterer Labrador-Mix (10-12 Jahre), der nun den Küchenhundeplatz von Harpo übernommen hat. Also weiter das Universum belatschern, damit der weiße Bub auch ein tolles ebenerdiges Zuhause bekommt.
Frauchen hat eine Mail von den Menschen bekommen, die sich um unseren Patenhund Harpo kümmern:
„…anbei ein Fotogruß von Ihrem Patenhund Harpo:
Er war heute schwimmen! Und zwar im Pool des Velberter Clubs für Terrier e. V.
Harpo war total begeistert! Bekleidet mit einer roten Schwimmweste hat er im Becken seine Runden gedreht; selbstverständlich unter Aufsicht einer fachkundigen Person, die sich mit im Becken befand. Sie hätten ihn sehen sollen, als er danach wieder zu uns kam: Seine Augen haben geleuchtet! Er hat sich pudelwohl gefühlt! Und er wirkte unglaublich mitteilsam, als wollte er jedem von uns erzählen, was er erlebt hat! Es war wirklich rührend und wunderbar anzuschauen.
Das Schwimmen ist für ihn und seine Arthrose eine wertvolle Therapie.
Dass wir Harpo diese Therapie ermöglichen können, ist in erster Linie seinen Paten zu verdanken.
Deswegen sagt Harpo ganz herzlich DANKE!…“
Und wir sagen: „Gern geschehen, Harpo. Wir freuen uns, dass wir helfen können.“
„
Ach, was war das für ein aufregender Tag…
Zuerst haben Frauchen und ich richtig lange geschlafen: es war schon nach 7, als wir beide aus dem Bett gefallen sind. Frauchen sah leidend aus, denn sie hatte böses Kopfweh. Nach einer großen Tasse Kaffee ging es schon ein wenig besser. Gassirunde und einmal tief Luft holen bei Eggermanns – mein Rohfutterlieferant – braachten dann die Gesichtsfarbe wieder zurück. Leider regnete es die ganze Zeit. Wo ist der blaue Himmel der lezten Tage geblieben?
Frauchen schrubbte in der Wohnung rum, ich lag entspannt auf meinem Sofa und koordinierte alles. Macht Spaß…
Und dann stand sie vor mir und frage mich: Machen wir eine Reise in die Vergangenheit? Da das Wetter doof war und ich nichts anderes vor hatte, sagte ich Schwanzwedelnd zu.
Ab ins Auto und los ging es. Zuerst dachte ich, dass wir auf den Rentnerweg fahren und fing schon mal an zu fiepen; dann dachte ich, dass es Hattingen wird und fing an zu bellen. Als wir überall vorbeifuhren ujnd nicht abbogen, bekam ich ??? in meine Augen…. Es regnete immer fieser, aber Frauchen hatte wohl ein festes Ziel und fuhr ohne Kommentar weiter.
Dann kamen wir an einer Tankstelle und einer Sparkassenbude vorbei und mir dämmerte es: an der Bude hat Frauchen damals meine Kaution abgeholt, um mich auszulösen. Wir fuhren zum Tierheim Velbert.
Nimm mich wieder mit, nimm mich wieder mit…. Nein, solche Gedanken muss ich mir nicht machen….
Wir parkten direkt am Gassiwäldchen und ich durfte mir erst einmal die neuen Insassen erschnüffeln. Und dann sind wir hinten durch Tor in den Tierheimhof gegangen.
Wir wurden direkt von Axena, Kangalhündin im Auslauf, angebrüllt: Ich kenne euch nicht. Was macht ihr hier? Ich blieb total cool: die Kangalhündinnnen Mona&Lisa waren ja damals meine besten Freundinnen im Tierheim. Was wohl aus ihnen geworden ist? Frauchen steuerte auf einen Zaun zu und fragte dann: Weißt du was das ist? Nö, wußte ich nicht und sie mußte mich aufklären. Das ist dein alter Zwinger, in dem du hier gewohnt hast. Oh ja, jetzt erinnere ich mich.
Neben mir wohnte ein großer netter Staff. Der sprang aus dem Stand an die Decke. Die Zwinger waren ok und man konnte auch nach draußen in den Freilauf, der zu jedem Zwinger gehörte. Eigentlich hatte jeder Auslauf vor der eigentlichen Aussentür eine Klapptür, die vor Zug schützen sollte. Ich fand habe dieses Ding doof und hatte in Null-Komma-Nix einen Durchgang reingeknabbert. War halt immer schon ein „Maulwerker“…
Und dann habe ich ihn endlich kennengelernt: HARPO
Was für ein netter Hund. Wir haben kräftig genäselt und fanden uns auf Anhieb sehr sympatisch. Frauchen hat dann was Tolles gemacht:
da wir ihn nicht mitnehmen konnten, haben wir eine Patenschaft für Harpo übernommen.
Ich hoffe, dass die Menschen im Tierheim uns über alles, was Harpo betrifft, auf dem Laufenden halten. Und wenn wir dürfen, werden wir mal mit ihm spazieren gehen. Trotz allem drücken wir unserem Patenhund die Daumen und Pfoten, dass er noch ein tolles Zuhause findet; so wie ich….